Am 7. Dezember 2022 haben sechs Umweltschutzorganisationen gemeinsam den „Vorschlag zum Verbot der Produktion und Verwendung von oxo-abbaubaren Kunststoffen“ herausgegeben und Unternehmen aufgefordert, die Produktion und den Kauf von Produkten, die oxidativ abbaubare Kunststoffe enthalten, einzustellen und diese nicht mehr fälschlicherweise als solche zu bewerben grüne und umweltfreundliche Produkte und schlagen vor, dass die zuständigen Regierungsstellen Richtlinien erlassen, um die Produktion, den Verkauf und die Verwendung von oxidativ abbaubaren Kunststoffprodukten zu verbieten.
Im Zeitalter der Bequemlichkeit und Bequemlichkeit sind Kunststoffe aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken.Lunchboxen zum Mitnehmen, Expresspakete, Einkaufstüten aus Plastik … Diese Einwegprodukte aus Kunststoff bringen nicht nur Komfort für die Menschen, sondern belasten auch die Umwelt enorm.Wenn Plastikmüll nicht ordnungsgemäß entsorgt wird, gelangt er in die Umwelt und wird zur „weißen Verschmutzung“.
Als wichtiges Maß für die grüne Entwicklung meines Landes wurde der Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung besondere Aufmerksamkeit gewidmet.Als Reaktion auf das Problem der Plastikverschmutzung haben die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission und das Ministerium für Ökologie und Umwelt im Januar 2020 gemeinsam die „Stellungnahmen zur weiteren Stärkung der Kontrolle der Plastikverschmutzung“ herausgegeben, die als strengste „Plastikbeschränkungsverordnung“ bekannt ist " in der Geschichte.Allerdings sind Kunststoffprodukte in alle Bereiche des Lebens der Menschen vorgedrungen.Als Teil der Alternativen zu nicht abbaubaren Kunststoffprodukten erscheint das Wort „abbaubarer Kunststoff“ in „Stellungnahmen zur weiteren Stärkung der Kontrolle der Kunststoffverschmutzung“, „14. Unternehmen und Betriebe haben ebenfalls damit begonnen, die Verwendung abbaubarer Kunststoffe zu ersetzen.
Unter oxidativem Abbau von Kunststoffen versteht man die Zugabe von Photosensibilisatoren oder Oxidationskatalysatoren zu nicht abbaubaren Kunststoffen (wie Polyethylen PE), um deren Abbauprozess in licht- oder sauerstoffhaltigen Umgebungen zu beschleunigen.Zu seinen Abbauprodukten zählen jedoch Naturprodukte wie Kohlendioxid und Wasser sowie Zusatzstoffe wie Mikroplastik und Weichmacher.Zusatzstoffe belasten die natürliche Umwelt und Studien haben ergeben, dass Mikroplastik über einen langen Zeitraum in der Umwelt verbleiben kann.Darüber hinaus kann Mikroplastik Schadstoffe aus der Umwelt aufnehmen und durch die langfristige Anreicherung und Abflussmigration im Oberflächenboden schließlich zu Mikroplastik oder sogar Nanoplastik mit kleineren Partikelgrößen zerfallen, ins Grundwasser wandern und möglicherweise in den Menschen gelangen Körper.
In den letzten Jahren haben viele Länder und Regionen die Verbreitung und Verwendung von oxo-abbaubaren Kunststoffen verboten.Die Europäische Kommission hat im Juni 2019 die „Richtlinie (EU) 2019/904“ verabschiedet, die alle oxidativ abbaubaren Kunststoffprodukte, einschließlich Einwegkunststoffprodukten, eindeutig verbietet und im Juli 2021 umgesetzt wurde. Die Änderung der Hygiene und Vermeidung von Umweltverschmutzung Das im Juli 2020 von Island verabschiedete Gesetz verbietet das Inverkehrbringen von Produkten aus durch Oxidation abbaubaren Kunststoffen oder sogenannten Sauerstoffkunststoffen und wird im Juli 2021 umgesetzt. Die Vorschriften (FOR-2020-12-18- Die vom norwegischen Ministerium für Klima und Umwelt genehmigte Verordnung Nr. 3200 zum Verbot oxo-abbaubarer Kunststoffprodukte und bestimmter Einwegkunststoffprodukte wurde im Januar 2021 erlassen und trat im Juli desselben Jahres in Kraft.
Im Dezember 2020 hat Hainan die „Vorschriften zum Verbot von nicht abbaubaren Einwegkunststoffprodukten in der Sonderwirtschaftszone Hainan“ offiziell umgesetzt.Kunststoffe und thermooxoabbaubare Kunststoffe enthalten solche herkömmlichen Kunststoffmaterialien.Dies bedeutet, dass oxidativ abbaubare Kunststoffe in der Provinz Hainan nicht mehr verwendet werden dürfen und Hainan ist die erste Provinz des Landes, die ein weltweites Verbot von Kunststoffen (einschließlich oxidativ abbaubarer Kunststoffe) eingeführt hat.
Hainans erster Schritt, den oxidativen Abbau von Kunststoffen zu verbieten, hat vielen Umweltschutzbehörden eine Chance gegeben.Davon betroffen starteten sechs Umweltschutzbehörden eine Initiative zum „Verbot der Produktion und Verwendung von oxidativ abbaubaren Kunststoffen“ und forderten andere lokale Regierungen in China auf, sich auf die Praxis von Hainan zu beziehen, sich der Problematik oxidativ abbaubarer Kunststoffe zu stellen und diese aufzuklären Die Auswirkungen oxidativ abbaubarer Kunststoffe auf unser Land so schnell wie möglich beseitigen.Schädigung der Umwelt und Gesundheit.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 15. Dezember 2022